Lager- und Fabrikationshallen: In Immobilien investieren

Wer ein Materiallager oder eine Halle für Reparaturen und Fertigung unterhalten muss, hat in der Regel immer einen Posten bei den Ausgaben zu verbuchen, der einen hohen Anteil an den gemachten Umsätzen wieder verschlingt: Die Miete! Hohe Mietkosten belasten viele Handwerksunternehmen und sind neben den Gehaltszahlungen für Mitarbeiter und den Kosten für Materialeinkauf die höchsten Ausgaben der Betriebe. Steigende Quadratmeterpreise und Erhöhungen durch Vermieter bringen immer mehr Handwerker dazu darüber nachzudenken, ob man statt eines Objekts zur Miete nicht besser direkt in den Kauf einer Immobilie investieren sollte.

Freiheiten gewinnen und Gelder durch den Kauf halten

Durch immer höher steigende Mieten spielen viele Handwerksbetriebe mit dem Gedanken, eine eigene Büroimmobilie, eine Lagerhalle oder ein Grundstücks zu kaufen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Durch den Kauf und die Abzahlung ist das eigene Geld nicht „weg“. Es fließt in das eigene Vermögen in Form der Immobilie – man sieht, wofür man es ausgibt. Eine Wertsteigerung durch steigende Quadratmeterpreise verbucht man zukünftig selber, nicht mehr ein Vermieter. Außerdem wird dadurch, dass eine Immobilie nun im Unternehmen ist, auch der Unternehmenswert massiv erhöht.

Ein Vorteil, den viele außerdem nicht beachten: Derzeit günstige Zinsen können die monatliche Belastung bei einem Kauf sogar senken. Häufig ist die monatliche Rate zur Bedienung der Finanzierung niedriger als die Mietkosten, die man zu begleichen hätte.

Natürlich hat ein Mietverhältnis auch Vorteile: Denken wir an einen großen Teil an Instandhaltungsarbeiten, die beispielsweise Sache des Vermieters sind. Bei steigenden Preisen in den allermeisten Lagen ist hier allerdings auch klar, dass mit einem eigenen Kauf langfristig deutlich mehr Vorteile entstehen.

Sorgen um die Finanzierung: Kann ich mir das überhaupt leisten?

Natürlich steht und fällt der Kauf einer Immobilie oder eines Grundstücks für den Betrieb mit den Finanzierungskonditionen. Vielleicht haben einige Handwerksbetriebe (gerade während der Pandemie) gemerkt, dass sich viele Banken und andere Finanzanbieter mit der Gewährung von Krediten eher zurückhalten – und die Kreditprüfung verschärfen, um auch das eigene Risiko zu reduzieren.

Hier können wir beruhigen: Im Bereich der Immobilienfinanzierung ist die Situation auf Seiten der Finanzgeber entspannter. Dieser Markt ist für Banken sehr bedeutsam und immer noch attraktiv. Trotz Krise steigen die Immobilienwerte weiter. Stimmen Objekt, Lage und die Bonität des kaufenden Unternehmens, sind Immobilien- oder Grundstückskäufe auch während Corona mit dem richtigen Finanzanbieter zu günstigen Konditionen möglich. Wir helfen Ihnen gerne weiter und suchen gemeinsam mit unseren Partnern  die optimale Lösung für den Kauf Ihrer Wunschimmobilie: Jetzt Immobilienfinanzierung starten.

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